„Halle (Saale) /Wittenberg – Der selbst ernannte „König von Deutschland“ muss sich ab 23. September vor dem Landgericht Halle unter anderem wegen schwerer Untreue verantworten. Der 51-Jährige soll laut Anklage in Wittenberg von 2009 bis 2013 ohne Genehmigung Bankgeschäfte betrieben haben, wie das Landgericht am Mittwoch mitteilte.
Fitzek soll 1,3 Millionen Euro veruntreut haben
Demnach sollen 574 Kunden insgesamt 1,7 Millionen Euro auf Sparbücher eingezahlt haben. Peter Fitzek soll sich in 27 Fällen selbst bedient und rund 1,3 Millionen Euro veruntreut haben. Wo das Geld ist, konnte bisher nicht geklärt werden. Der Angeklagte habe sich bisher zu den Vorwürfen nicht geäußert, hieß es. Er sitzt in Untersuchungshaft.“
Quelle: MZ
Focus: Prozess gegen selbst ernannten „König von Deutschland“
Gegendarstellung
Die MZ betreibt mal wieder perfekt unterschwellige Propaganda:
„Wo das Geld ist, konnte bisher nicht geklärt werden. Der Angeklagte habe sich bisher zu den Vorwürfen nicht geäußert, hieß es.“
Im ersten Satz legt die MZ die Sachlage dar. Es ist ungeklärt, wo das Geld hin ist. Im zweiten Satz tut sie so, als wäre dieser Umstand dem Angeklagten zu verschulden, weil dieser sich nicht dazu geäußert habe. Dass der Angeklagte überhaupt nicht in der Beweispflicht ist und dass die BaFin (eine FIRMA!), die sich anmaßt, Hoheitsbefugnisse zu besitzen, alle Unterlagen, die den Verbleib des Geldes klären könnten, erst widerrechtlich gestohlen und dann „verloren“ hat, dass geht der MZ entweder offenkundig am Arsch vorbei, oder sie verdreht hier bewusst die Tatsachen.
Was auch immer dieses Drecksblatt kosten mag, es ist exakt diesen Betrag zu teuer. Lügen, Propaganda und Desinformation sollten wenigstens kostenlos sein. Dafür auch noch Geld zu verlangen ist Verhöhnung der Leser.
Bei Untreue ist tatsächlich derjenige, der über fremde Gelder verfügt, in der Pflicht nachzuweisen, dass er die Gelder dem vereinbarten Zweck entsprechend verwendet hat. Und bei Geldmengen in der genannten Größenordnung ist es zwangsläufig die Verwendung der Gelder korrekt zu dokumentieren. Wie hätte das sonst funktionieren sollen? Ich bin da ganz entspannt.
„Zum Thema „nicht ordnungsgemäße Buchhaltung“ gäbe es noch zu sagen, daß die BaFin bei ihrer ersten Razzia die gesamten Buchführungsunterlagen mitgenommen hat und nun behauptete diese wären „außer Kontrolle“ geraten. Was bedeutet: Sie haben die Unterlagen verloren… Mit diesen Unterlagen könnte viel leichter nachgewiesen werden was mit den Geldern passiert ist. Was für ein Zufall…“
Hier der komplette Artikel: http://koenigreichdeutschland.org/de/der-absurde-haftbefehl/articles/der-absurde-haftbefehl.html
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