Transparenz ist uns sehr wichtig, weswegen wir in den kommenden Tagen diverse Beiträge zum Ausgang der Gerichtsverhandlung veröffentlichen werden.
Im obigen Video berichten Prozeßbeobachter über ihre Eindrücke von der Urteilsverkündung.
>> Informationen zum Untreue – Prozeß – Landesbank Sachsen
Im Juni letzten Jahres wurde das Staatsoberhaupt des Königreiches Deutschland, Peter I, in Untersuchungshaft genommen. „Verdacht auf Verstoß gegen das Kreditwesengesetz (KWG) und Veruntreuung von Anlegergeldern“ lauteten die Anklagepunkte vonseiten der BRD-Staatsanwaltschaft. Da man Peter I. zusätzlich Flucht- und Verdunkelungsgefahr unterstellte, hält man ihn bis heute unschuldig in Untersuchungshaft.
Gestern, am 15.03.2017, wurde das Urteil verlesen. Richterin Mertens sprach Peter I im Sinne der Anklage für schuldig: Drei Jahre und acht Monate soll unser Staatsoberhaupt hinter Gittern verbüßen – für etwas, das er nicht getan hat.
Weder während des Verfahrens noch zur Urteilsverkündung wurden die juristischen Grundlagen für die Behauptung, es habe sich bei den Kaptialüberlassungsverträgen um Bankgeschäfte gehandelt, erbracht. >> Artikel: Wo sind die Beweise?
Trotz transparenter Darstellung der Geldflüsse wird nach wie vor behauptet, daß der Verbleib der Gelder unklar sei. >> Artikel: Wo ist das Geld geblieben?
Peter nimmt dieses Urteil in seiner jetzigen Form so nicht hin und wird in Revision gehen, an den Bundesgerichtshof, die nächsthöhere Instanz.
Daß erst durch die illegale Vorgehensweise der BaFin im Zusammenhang mit den Razzien – nicht etwa durch das Königreich Deutschland oder unser Staatsoberhaupt – Investitionen der Kapitalüberlasser zunichte gemacht wurden, ignorierte die Richterin schon während der gesamten Verhandlung und berücksichtigte diesen Sachverhalt somit auch nicht in ihrem Urteil. Dies bestätigte auch der offizielle Pressesprecher des Landgerichtes Halle:
Peter setzt sich seit Jahren selbstlos für das Gemeinwohl ein. Nicht umsonst vertrauen und unterstützen ihn tausende Menschen deutschlandweit und darüber hinaus. Es ist klar, daß wir weiter machen.
Den Schutz unseres wunderbaren Lebensraumes, die Erde.
Quelle
Es ist natürlich richtig, die Ungerechtigkeiten anzuprangern. Nun aber wäre es angebracht, in die Offensive zu gehen. Wie steht das Königreich derzeit in der Öffentlichkeit da? Der „selbsternannte König“, wie die Presse Herrn Fitzek bezeichnet, muss wahrscheinlich ins Gefängnis. Das Könireich stellt sich als Opfer dar. Auf Mitleid baut man keinen Staat auf.
Es müssen potitive Meldungen her. Es war einmal die Rede von einer Anerkennung durch andere Staaten und diplomatische Beziehung mit anderen Staaten. Was ist daraus geworden? Die Anerkennung durch nur einen Staat wäre ein Paukenschlag und würde für gute Presse sorgen.
Was ist mit dem Unternehmen KRD Energiewerke? Konnte gegenüber der BRD eine gewissse Autonomie bei Strom, Gas usw. erreicht werden? Gibt es vielleicht sogar Exporte?
Auch das wäre ein Punkt, der die Öffentlichekeit nicht nur interessiert, sondern auch das Bild des Königreichs in der Öffentlichkeit positiv beeinflussen würde.
Gibt es inzwischen einen offiziellen Stellvertreter, der die nötige Entscheidungsbefugnis hat?
Genau so ist es. Es müssen endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden. Nichts machen ändert nichts.
Und das Verfahren wird ausgesetzt. Die bekommen Angst. Das sind Urteile wie ich sie sehen will. Das ist meine Gerechtigkeit. http://www.mz-web.de/wittenberg/untreue–und-fuehrerscheinprozess-so-haelt–koenig–peter-fitzek-die-gerichte-in-atem-26232216
Wie ist so ein Urteil zu erklären? Ich dachte immer, Deutschland sei ein Rechtsstaat? Dass die Gerichte hier bei uns durch und durch korrupt sind, dass man als einfacher Mensch kein Recht erhält, das weiss ich aus eigener schmerzlicher Erfahrung zur Genüge. Was macht Peter jetzt? Geht er bis nach Strassburg, um Recht zu bekommen? Und was macht Ihr? Die ganze Welt kann doch nicht voll Unrecht sein, oder?
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